Denn Sie wissen was Sie tun, Geschäftsmodelle verstehen und innovieren.

Geschäftsmodelle, what?
Zu Beginn die zugegeben etwas abstrakte Definition laut Gabler Wirtschaftslexikon: „Ein Geschäftsmodell (engl. Business Model) ist eine modellhafte Repräsentation der logischen Zusammenhänge, wie eine Organisation bzw. Unternehmen Mehrwert für Kunden erzeugt und einen Ertrag für die Organisation sichern kann”. Vielen Führungsverantwortlichen ist natürlich klar was sie im Alltagsgeschäfte machen und wie sie ihr Unternehmen zu leiten haben. Wenn man aber das Selbstverständliche strukturiert zu Papier bringt, werden Dinge und auch Zusammenhänge & Abhängigkeiten sichtbar. Und wenn man dann auch noch Ziele, Maßnahmen und Kennzahlen damit verbindet, wird das Sichtbare auch plan- steuer- und messbar.

Geschäftsmodelle kommunizieren
Mitarbeiter - besonders in Schlüsselpositionen - sollen neben den Werten und der Vision eines Unternehmens auch das Geschäftsmodell kennen. So können diese den eigenen Beitrag am Gesamterfolg besser verstehen und dementsprechend handeln. Auch bei der Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen sind Mitarbeiter mittels Workshops einzubeziehen, um innovative und umsetzbare Ideen zu generieren. Nach außen werden Geschäftsmodelle bei der Kapitalsuche an Banken und Investoren als Teil des Geschäftsplans präsentiert. Hier dienen sie zur besseren Verständlichkeit komplexer Geschäftsideen.

Geschäftsmodell(e) im Zeitverlauf
Auch sei zu erwähnen, dass eine Organisation mehrere Geschäftsmodelle haben kann und diese sich über den Zeitverlauf auch ändern können und oft auch aufgrund externer Einflüsse verändern müssen.

Ein erster Blick auf das BMC
Beginnen wir mit dem Mehrwert, den wir von den Entwicklern des BMC-Konzeptes rund um Alexander Osterwalder und Yves Pigneur serviert bekommen. Das Ganze verstehen, Zusammenhänge erkennen und die Sichtbarmachung von Abhängigkeiten und Wechselwirkungen im Unternehmen zu visualisieren ist wohl der hervorzuhebende Vorteil gegenüber klassischen Businessplänen. Wie Sie in der Abbildung erkennen können, besteht das Konzept aus neun Feldern.

Vier Felder für glückliche Gäste
„Kundensegmente”, „Kundenbeziehungen” und „Kanäle” sind jene Elemente, welche gästeorientierte Aktivitäten beschreiben. Innerhalb der Kundensegmente werden Zielgruppen und deren „Buying Personas” abgebildet. In der Praxis beginnt man oft mit diesem Teil, um die Fokussierung auf die Gäste zu gewährleisten.

Kontakt

Gerhart Stadlbauer

Managing Partner

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